Vernetzung - Qualifizierung - Förderung bürgerschaftlichen Engagements
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Abonnieren Sie den Newsletter der Thüringer Ehrenamtsstiftung
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Wir informieren Sie über aktuelle Termine, Ausschreibung und Fördermöglichkeiten sowie Weiterbildungsangebote für ehrenamtlich Engagierte in Thüringen. Wir berichten über die Anerkennung von gemeinnützigem und bürgerschaftlichem Engagement und über Projekte der Thüringer Ehrenamtsstiftung. Der Newsletter erscheint monatlich. Jetzt abbonieren!
| #Mitmachen #Termine
Gemeinsam stark
WeiterlesenAbschlusskonferenz zur Sozialen Dorfentwicklung am 17. November!
| #Mitmachen #Termine
Gemeinsam stark
Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, die Projekte aus der BULE-Fördermaßnahme und ihre Gelingensbedingungen näher kennen zu lernen und die Übertragbarkeit der Ansätze zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am 17. November vor Ort bei dem Projekt "Dorf-Lokalmanagement" statt – im Ortsteil Mötsch im rheinland-pfälzischen Bitburg. Eine digitale Teilnahme ist ebenfalls möglich.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
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SAVE THE DATE
WeiterlesenJunges Engagement in Ostdeutschland – Die Gestaltungskraft der Nachwendegeneration. Freitag, 21. Oktober ab 14 Uhr bis Samstag, 22. Oktober 2022, 13.00 Uhr in Erfurt
| #Mitmachen #Termine
SAVE THE DATE
Ihr lebt in Ostdeutschland und engagiert euch in einer Initiative oder allein für eine offene, demokratische und vielfältige Gesellschaft? Ihr stoßt dabei auf Hindernisse, braucht Fördermittel oder andere Unterstützung bei der Umsetzung eurer Visionen? Ihr habt Lust, das Gesicht des Ostens mitzugestalten und die Perspektiven der Nachwendegeneration sichtbarer zu machen?
Dann beteiligt euch am 16. Forum Bürgergesellschaft 2022 am 21. und 22. Oktober in Erfurt.
Junge Engagierte aus Ostdeutschland und Expert*innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Stiftungen werden dazu eingeladen, sich auszutauschen und zu diskutieren.
Wenn ihr teilnehmen möchtet, meldet euch bis zum 9. September an. Alle Informationen findet ihr hier.
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Termine
Startschuss für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2022!
WeiterlesenIhr setzt euch mit einem Projekt in eurer Nachbarschaft ein? Dann bewerbt euch in einer der fünf Themenkategorien bis zum 6. Juli!
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Termine
Startschuss für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2022!
2022 verleiht die nebenan.de Stiftung wieder den mit insgesamt 57.000 Euro dotierten Deutschen Nachbarschaftspreis an die besten Nachbarschaftsprojekte. Der Preis ist eine bundesweite Auszeichnung für all diejenigen, die sich für das nachbarschaftliche Miteinander einsetzen.
Die Projekte können sich in einer der folgenden fünf Themenkategorien bewerben:
- Generationen
- Kultur & Sport
- Nachhaltigkeit
- Öffentlicher Raum
- Vielfalt
Jetzt bis zum 6. Juli Bewerbung auf einreichen!
Der Deutsche Nachbarschaftspreis auf einen Blick:
- Gesucht werden bundesweit Projekte, die sich für ein offenes, solidarisches und lebendiges Miteinander in ihrer Nachbarschaft einsetzen.
- Mitmachen können Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren, gemeinnützige Organisationen, Sozialunternehmen sowie engagierte Gruppen und lose Zusammenschlüsse von engagierten Nachbar:innen.
- 16 Landespreise sowie 5 Themenpreise werden vergeben
- Pro Kategorie gibt es eine Expertenjury mit prominenten Vertreter:innen.
- Die Preisträger:innen werden in einer Preisverleihung im November geehrt.
- Der Deutsche Nachbarschaftspreis wird unterstützt von der Deutschen Fernsehlotterie, dem Deutschen Städtetag, der Diakonie Deutschland, Edeka und Wall.
Engagiert ihr euch mit eurem Projekt in der Nachbarschaft? Dann bewerbt euch! Seid dabei und teilt den Aufruf auch mit Familie, Freund:innen, Bekannten, Nachbar:innen, Kolleg:innen und Partner:innen, um
nachbarschaftliches Engagement sichtbar zu machen!| #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung
Aktiv vor Ort erneut gestartet
WeiterlesenDas Programm bietet vielfältige Hilfe bei der Realisierung von Vereinsaktivitäten, der Anerkennung des Ehrenamtes und der Digitalisierung des Vereinsalltags.
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung
Aktiv vor Ort erneut gestartet
Das Förderprogramm "Aktiv vor Ort", mit dem die Thüringer Ehrenamtsstiftung zumeist ländlich geprägte Vereine und gemeinwohlorientierte Initiativen bei der Digitalisierung des Vereinsalltags, der Umsetzung neuer Projekte oder auch mit Aufwandsentschädigungen und Fahrtkosten für Ehrenamtliche unterstützt hat, wird fortgesetzt.
Ab sofort stehen im Auftrag des Thüringer Landtags (Beschluss vom 17.02.2022) und auf Bewilligung des TMASGFF 560.000 € zur Unterstützung des Ehrenamtes und bürgerschaftlichen Engagements in Thüringen zur Verfügung.
Neue Anträge können bis maximal 5.000 € bei der Thüringer Ehrenamtsstiftung gestellt werden. Das Antragsformular sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Wenden Sie sich bei Fragen germ an die Mitarbeitenden der Thüringer Ehrenamtsstiftung.
E-Mail: info@thueringer-ehrenamtsstiftung.de| #Mitmachen #Termine
Zeitenwende für Freiwilligenagenturen? Über die Gestaltbarkeit der Zukunft in der Krise
WeiterlesenVom 13. bis 15. Juni 2022 findet die 24. Jahrestagung der Freiwilligenagenturen statt. Melden Sie sich bis spätestens 29. April 2022 an!
| #Mitmachen #Termine
Zeitenwende für Freiwilligenagenturen? Über die Gestaltbarkeit der Zukunft in der Krise
Nach gut zwei Jahren lädt die bagfa endlich wieder zu einer Jahrestagung in Präsenz ein.
Zum Hintergrund:
Unter dem Titel "Zeitenwende für Freiwilligenagenturen? Über die Gestaltbarkeit der Zukunft in der Krise" können die Teilnehmer in verschiedenen Workshops, Themenarenen, Vorträgen und Gesprächsrunden u.a. zu folgenden Themen ins Gespräch kommen: Zusammenhalt, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Außerdem sind verschiedene Referent:innen eingeladen, die mit den Teilnehmern über aktuelle Studien und die Rolle der Freiwilligenagenturen in der Zivilgesellschaft diskutieren. Es soll außerdem der Innovationspreis der Freiwilligenagenturen verliehen werden und auch ein Kulturabend ist in Planung.Für eine „echte“ Jahrestagung werden mindestens 100 Teilnehmende benötigt. Das heißt konkret:
Wenn sich bis zum Anmeldeschluss Ende April 100 Teilnehmende angemeldet haben, kann die Jahrestagung stattfinden. Von daher, bitten wir Sie sich jetzt zeitnah anzumelden.Organisation:
13. bis 15. Juni in GelsenkirchenDas vorläufige Programm der Jahrestagung und alle weiteren Informationen, auch zur möglichen Unterbringung und auch die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.
Direkt zur Anmeldung geht es auch hier (für die Anmeldung wird Pretix verwendet). Bitte melden Sie sich bis spätestens 29. April 2022 bei der bagfa an!
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„LandInForm“: Landleben digital
WeiterlesenIn der aktuellen Ausgabe von „LandInForm“ werden Projekte vorgestellt, die die Lebensqualität der Menschen im ländlichen Raum durch digitale Dienste und Anwendungen steigern.
| #Veröffentlichungen
„LandInForm“: Landleben digital
Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Digitalprojekte erfolgreich sind? Erkenntnisse dazu liefern die Projekte des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE). Rund 60 Projekte der BULE-Maßnahme „Land.Digital“ betreut das in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angesiedelte Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es hat sich gezeigt: Die Zielgruppe sollte bereits bei der Identifikation des Problems und bei der Planung des Tools eingebunden sein. Außerdem sollten die Projektbeteiligten die digitale Kompetenz künftiger Nutzer beachten und wissen, wie sie das Projekt fortführen können, wenn die Förderung ausläuft. Wie dies in der Praxis aussehen kann, zeigen die Beispiele.
Die Projektbeispiele, Hintergrundwissen und Interviews zum Thema „Landleben digital“ finden sich in der aktuellen Ausgabe der DVS-Zeitschrift „LandInForm“ unter www.land-inform.de.
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Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“
WeiterlesenDie Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“ nimmt eine Bestandsaufnahme der vielfältigen Infrastruktur zur Engagementförderung in Ostdeutschland vor.
| #Veröffentlichungen
Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“
Anhand aktueller Daten zeichnet sie ein Bild vom bürgerschaftlichen Engagement und analysiert die verschiedenen Rahmenbedingungen und Strukturen in den einzelnen ostdeutschen Bundesländern.
Einrichtungen zur Engagementförderung zentrieren sich in Ostdeutschland überwiegend auf Städte mit über 10.000 Einwohner:innen. Über 40 % der Ostdeutschen leben in kleineren Orten ohne solche Strukturen. Die Anzahl der Einrichtungen und kommunalen Ansprechpartner ist seit 2013 zwar insgesamt gestiegen, die der Freiwilligenagenturen und Seniorenbüros hat jedoch abgenommen. Hinsichtlich der Strategien und Maßnahmen zur Engagementförderung unterscheiden sich die ostdeutschen Bundesländer stark.
Das sind die Kernergebnisse der Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“, die die Stiftung Bürger für Bürger in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) erarbeitet hat. Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der vielfältigen Infrastruktur zur Engagementförderung in Ostdeutschland vor. Anhand aktueller Daten zeichnet sie ein Bild vom bürgerschaftlichen Engagement und analysiert die verschiedenen Rahmenbedingungen und Strukturen in den einzelnen ostdeutschen Bundesländern.
Die Studie wurde seit April 2021 durch die Wissenschaftler Dr. Holger Krimmer und Dr. Birthe Tahmaz (ZiviZ im Stifterverband), Dr. Thomas Geniscke (Gensicke Sozialforschung) und Stefan Bischoff (BONUSNORM e.V.) erstellt.
Am 11. März 2022 laden die Stiftung Bürger für Bürger und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu einem digitalen Fachgespräch ein, bei dem die Befunde vorgestellt und über die Empfehlungen zur Engagementförderung diskutiert werden soll. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
Die Publikation von Stiftung Bürger für Bürger und DSEE kostenfrei bestellbar (unter studie@buerger-fuer-buerger.de). Sie ist als barrierefreie PDF auf der Webseite der Stiftung Bürger für Bürger downloadbar.
Aufgrund von unterschiedlichen Förderkonzepten und Daten gestalten sich Ländervergleiche und Rückschlüsse auf einzelne Bundesländer schwierig. Auf den Freistaat Thüringen bezogen sind diese drei Empfehlungen (ab Seite 111) jedoch besonders zu beachten:
1.
"Für eine Engagementpolitik, die vor Ort ankommt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass erstens mehr politisches Gewicht auf die Weiterentwicklung und Förderung der lokalen Einrichtungen und Strukturen gelegt wird. Und dass zweitens Konzepte entwickelt und umgesetzt werden, wie die Akteur:innen auf Landes- und auf lokaler Ebene synergetisch zusammenarbeiten können."4.
"Es gibt vielfältige Funktionen von lokaler Engagementförderung: Beratung, Vernetzung, Vermittlung, Qualifizierung, Öffentlichkeitsarbeit, Räume, Ressourcen und Know-how bereitstellen u.v.m. Bei der Förderung von lokalen Akteur:innen sollte geklärt werden, welche Bedarfe vor Ort bestehen und welche Funktionen von welchen Akteur:innen übernommen werden können. Zudem sollte im Zuge der Förderung von lokalen Akteur:innen der Engagementförderung an bestehende Strukturen angeknüpft werden. Die Entwicklung immer neuer und landeseigener Typen von Einrichtungen, etwa durch Modellprogramme, hat sich als wenig erfolgreich erwiesen."8.
"Die vorliegende Studie hat eine erste Übersicht über die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Strategien, Maßnahmen und institutionellen Lösungen der ostdeutschen Bundesländer erarbeitet. Auf dieser Grundlage ist jedoch noch keine Bewertung der Performanz der unterschiedlichen Politiken möglich."|
Unterstützung für Vereine und Initiativen in Ostdeutschland
WeiterlesenJetzt mitmachen beim Programm der Stiftung Bürgermut für den gesellschaftlichen Zusammenhalt!
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Unterstützung für Vereine und Initiativen in Ostdeutschland
Mit dem Programm openTransfer Zusammenhalt will die Stiftung Bürgermut kleine und mittelgroße Vereine und Initiativen in Ostdeutschland unterstützen, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt stark machen.
Durch Angebote wie Barcamps, Online-Seminare und diverse andere Formate werden die Akteur:innen entlang ihrer tatsächlichen Bedarfe begleitet und qualifiziert, zudem wird der Austausch und die Vernetzung ermöglicht.
Weitere Informationen finden Sie hier.
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung
Programm „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“
WeiterlesenDie Ausschreibung zur sechsten Runde des Programms ist gestartet. Bewerben Sie sich jetzt!
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung
Programm „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“
Die 6. Förderrunde des Programms „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“ ist gestartet. Damit übernehmen der Neuland gewinnen e.V. und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. das Programm und führen die begonnene Arbeit in einem gemeinsamen Programmbüro fort.
Bis zum 20. März 2022 können sich alle Menschen bewerben, die die Gesellschaft gestalten wollen, die lieber selber machen als machen lassen und in einer aktiven Bürgerschaft eine notwendige Voraussetzung für Lebensqualität vor Ort sehen. In den zurückliegenden fünf Förderrunden wurden seit 2012 fast 100 Menschen, ihre Teams und ihre Projekte gefördert und begleitet.
Es werden voraussichtlich, wie in den Programmrunden zuvor, bis zu 20 Neulandgewinner*innen und 10-12 Neulandsucher*innen in das Programm aufgenommen. Die Projektförderung ist auf zwei Jahre angelegt. Der Projektstart kann frühestens am 01.12.2022 erfolgen.
Weitere Informationen auf der Webseite