Vernetzung - Qualifizierung - Förderung bürgerschaftlichen Engagements
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„LandInForm“: Landleben digital
WeiterlesenIn der aktuellen Ausgabe von „LandInForm“ werden Projekte vorgestellt, die die Lebensqualität der Menschen im ländlichen Raum durch digitale Dienste und Anwendungen steigern.
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„LandInForm“: Landleben digital
Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Digitalprojekte erfolgreich sind? Erkenntnisse dazu liefern die Projekte des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE). Rund 60 Projekte der BULE-Maßnahme „Land.Digital“ betreut das in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angesiedelte Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es hat sich gezeigt: Die Zielgruppe sollte bereits bei der Identifikation des Problems und bei der Planung des Tools eingebunden sein. Außerdem sollten die Projektbeteiligten die digitale Kompetenz künftiger Nutzer beachten und wissen, wie sie das Projekt fortführen können, wenn die Förderung ausläuft. Wie dies in der Praxis aussehen kann, zeigen die Beispiele.
Die Projektbeispiele, Hintergrundwissen und Interviews zum Thema „Landleben digital“ finden sich in der aktuellen Ausgabe der DVS-Zeitschrift „LandInForm“ unter www.land-inform.de.
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Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“
WeiterlesenDie Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“ nimmt eine Bestandsaufnahme der vielfältigen Infrastruktur zur Engagementförderung in Ostdeutschland vor.
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Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“
Anhand aktueller Daten zeichnet sie ein Bild vom bürgerschaftlichen Engagement und analysiert die verschiedenen Rahmenbedingungen und Strukturen in den einzelnen ostdeutschen Bundesländern.
Einrichtungen zur Engagementförderung zentrieren sich in Ostdeutschland überwiegend auf Städte mit über 10.000 Einwohner:innen. Über 40 % der Ostdeutschen leben in kleineren Orten ohne solche Strukturen. Die Anzahl der Einrichtungen und kommunalen Ansprechpartner ist seit 2013 zwar insgesamt gestiegen, die der Freiwilligenagenturen und Seniorenbüros hat jedoch abgenommen. Hinsichtlich der Strategien und Maßnahmen zur Engagementförderung unterscheiden sich die ostdeutschen Bundesländer stark.
Das sind die Kernergebnisse der Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“, die die Stiftung Bürger für Bürger in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) erarbeitet hat. Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der vielfältigen Infrastruktur zur Engagementförderung in Ostdeutschland vor. Anhand aktueller Daten zeichnet sie ein Bild vom bürgerschaftlichen Engagement und analysiert die verschiedenen Rahmenbedingungen und Strukturen in den einzelnen ostdeutschen Bundesländern.
Die Studie wurde seit April 2021 durch die Wissenschaftler Dr. Holger Krimmer und Dr. Birthe Tahmaz (ZiviZ im Stifterverband), Dr. Thomas Geniscke (Gensicke Sozialforschung) und Stefan Bischoff (BONUSNORM e.V.) erstellt.
Am 11. März 2022 laden die Stiftung Bürger für Bürger und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu einem digitalen Fachgespräch ein, bei dem die Befunde vorgestellt und über die Empfehlungen zur Engagementförderung diskutiert werden soll. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
Die Publikation von Stiftung Bürger für Bürger und DSEE kostenfrei bestellbar (unter studie@buerger-fuer-buerger.de). Sie ist als barrierefreie PDF auf der Webseite der Stiftung Bürger für Bürger downloadbar.
Aufgrund von unterschiedlichen Förderkonzepten und Daten gestalten sich Ländervergleiche und Rückschlüsse auf einzelne Bundesländer schwierig. Auf den Freistaat Thüringen bezogen sind diese drei Empfehlungen (ab Seite 111) jedoch besonders zu beachten:
1.
"Für eine Engagementpolitik, die vor Ort ankommt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass erstens mehr politisches Gewicht auf die Weiterentwicklung und Förderung der lokalen Einrichtungen und Strukturen gelegt wird. Und dass zweitens Konzepte entwickelt und umgesetzt werden, wie die Akteur:innen auf Landes- und auf lokaler Ebene synergetisch zusammenarbeiten können."4.
"Es gibt vielfältige Funktionen von lokaler Engagementförderung: Beratung, Vernetzung, Vermittlung, Qualifizierung, Öffentlichkeitsarbeit, Räume, Ressourcen und Know-how bereitstellen u.v.m. Bei der Förderung von lokalen Akteur:innen sollte geklärt werden, welche Bedarfe vor Ort bestehen und welche Funktionen von welchen Akteur:innen übernommen werden können. Zudem sollte im Zuge der Förderung von lokalen Akteur:innen der Engagementförderung an bestehende Strukturen angeknüpft werden. Die Entwicklung immer neuer und landeseigener Typen von Einrichtungen, etwa durch Modellprogramme, hat sich als wenig erfolgreich erwiesen."8.
"Die vorliegende Studie hat eine erste Übersicht über die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Strategien, Maßnahmen und institutionellen Lösungen der ostdeutschen Bundesländer erarbeitet. Auf dieser Grundlage ist jedoch noch keine Bewertung der Performanz der unterschiedlichen Politiken möglich."| #Veröffentlichungen
Dorfgespräche - ein Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum
WeiterlesenDie Stiftung Mitarbeit hat die 2. Auflage ihrer Broschüre veröffentlicht
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Dorfgespräche - ein Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum
Die aktuelle Broschüre 4/2021 von »mitarbeiten - Informationen der Stiftung Mitarbeit« ist nun veröffentlicht.
In dieser Ausgabe wird die Publikation »Dorfgespräch« vorgestellt, die nun in aktualisierter und erweiterter 2. Auflage vorliegt. In deren Mittelpunkt steht die Frage, wie es gelingen kann, das Zusammenleben der Menschen in Dörfern im ländlichen Raum demokratisch, dialogisch und ressourcenorientiert zu stärken. Die Autoren zeigen anschaulich und praxisnah, wie sich die demokratischen Selbstheilungskräfte der dörflichen Gemeinschaft aktivieren lassen.
Dorfgespräche stärken das dörfliche Wir und rücken die Menschen mit ihren Talenten und Kompetenzen in den Mittelpunkt. Sie identifizieren dörfliche Schlüsselpersonen als Motoren des Wandels, sie ermöglichen Perspektivwechsel und erlauben einen neuen Blick auf die Möglichkeiten des Dorfs und seiner Einwohner/innen. So kann es gelingen, passgenaue Ideen für den Ort zu initiieren und eine »Dorferneuerung in den Köpfen« zu starten.
Die neue Ausgabe finden Sie hier.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen.
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Seminarreihe "Gemeinsam stark vor Ort: Amt & Zivilgesellschaft"
WeiterlesenDokumentation über den Erfahrungsaustausch zum Thema gutes Zusammenwirken auf dem Land. Gute Entwicklung, demokratische Kultur und innovative Lösungen entstehen dort, wo sich die Aktiven vor Ort austauschen – gerade auch zwischen Amt und Initiativen. Das gilt besonders auch im ländlichen Raum.
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Seminarreihe "Gemeinsam stark vor Ort: Amt & Zivilgesellschaft"
Die Heinrich-Böll-Stiftung (Stiftungsverbund) mit dem Deutschen Institut für Urbanistik und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung laden Sie ein zum Gespräch - jenseits aller sachlichen Zwänge, unter denen sich Verwaltung / kommunale Politik und Initiativen & Vereine üblicherweise „dienstlich“ begegnen.
Bringen Sie Ihre Erfahrungen über Herausforderungen und Ihre gute Praxis in die Gespräche ein.
Hier finden Sie die Impressionen aus dem dritten Seminar, das am Mittwoch, 6.10. stattgefunden hat: „Rahmenbedingungen, die wir brauchen“. Es gibt die illustrierte Zwischenbilanz; das Gespräch
mit Jan Holze & Markus Tressel „Politik für eine demokratische Kultur vor Ort“; Ausschnitte aus den drei Arbeitsgruppen; die Bilanzrunde „Kommunen als Kümmerer befähigen“ sowie eine Ermutigung von Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung a.D..Sie finden hier auch die Beiträge aus den ersten beiden Seminaren: „Füreinander einstehen! Zivilgesellschaft sichtbar machen“ und „Netzwerken! Soziale Orte bilden“sowie drei Podcasts – weitere folgen.
Wenn Sie dafür Anregungen, Themen, interessante Initiativen mitgeben oder eine Rückmeldung zum dritten Seminarteil geben mögen, freuen wir uns, wenn Sie an der Umfrage teilnehmen würden.
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Deutscher Nachbarschaftspreis - Die 16 Siegerprojekte stehen fest!
WeiterlesenDie 16 Landessiegerprojekte des Deutschen Nachbarschaftspreises 2021 stehen fest! Wir gratulieren "Kultur am Fenster" aus Thüringen und den anderen Preisträger:innen herzlich zu ihrer Auszeichnung.
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Deutscher Nachbarschaftspreis - Die 16 Siegerprojekte stehen fest!
Sie stehen fest: die 16 Landessiegerprojekte des Deutschen Nachbarschaftspreises 2021 wurden von den Landesjurys gewählt. Wir freuen uns sehr, dass so viele herausragende lokale Projekte auf diese Weise eine Bühne bekommen und in ihrem wichtigen Engagement unterstützt werden.
Aus Thüringen hat "Kultur am Fenster" aus Greiz gewonnen. Das Projekt bringt Theater, Tanz, Musik und Lesungen zu den Greizerinnen und Greizern nach Hause, vor allem zu denjenigen, die durch die Coronamaßnahmen kaum Möglichkeiten hatten und haben, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. So veranstaltet die Initiative kulturelle Höhepunkte in Seniorenheimen, Behinderteneinrichtungen und Kindergärten in Greiz. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.
Wir sind gespannt, welche Nachbarschaftsprojekte die Themenjurys zudem in den fünf neuen Kategorien des Deutschen Nachbarschaftspreises 2021 auswählen werden. Am 03. November findet die Preisverleihung in Form eines hybriden Events statt. Vor Ort in Berlin werden die diesjährigen fünf Themensiegerprojekte der Kategorien Generationen, Kultur & Sport, Nachhaltigkeit, Öffentlicher Raum und Vielfalt verkündet. Per Livestream können alle weiteren Teilnehmenden des diesjährigen Preises sowie Interessenten das Event online verfolgen. Bis dahin drücken wir allen nominierten Projekten die Daumen und sind gespannt, welche Themensiegerprojekte wir ganz bald bekannt geben können!
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Praxis Bürgerbeteiligung: Potentiale und Methoden
WeiterlesenBürgerbeteiligung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Dabei wurde in den letzten Jahren immer stärker die Frage nach dem »Wie«, also der methodischen Gestaltung gestellt. Die präsentierten Verfahren und Methoden geben darauf sehr differenzierte Antworten.
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Praxis Bürgerbeteiligung: Potentiale und Methoden
Um etwas zu verändern und um Demokratie lebendig zu machen, müssen sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Angelegenheiten ihres Lebensumfeldes und gesellschaftliche Debatten einmischen. Bürgerschaftliches Engagement führt dabei oftmals zu politischer Mitbestimmung. »Bürgerbeteiligung« steht für die vielfältigen Formen, mit denen Bürger/innen an politischen Entscheidungsprozessen teilhaben.
Bürgerbeteiligung ist ein Handwerk, das sich lernen lässt. Zu diesem Handwerk gehört auch das Wissen um die Methoden, Verfahren und Anwendungsbereiche dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Das von der Stiftung Mitarbeit getragene Internetportal »Wegweiser Bürgergesellschaft« hat eine alphabetische Auflistung ausgewählter Methoden und Verfahren der Bürgerbeteiligung nebst entsprechenden guten Praxisbeispielen freigeschaltet.
Veranstaltungshinweis: das diesjährige Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung findet vom 24. bis 26. September 2021 unter dem Motto "Auf dem Weg in eine zukunftsorientierte Demokratie? Partizipation als Schlüsselkompetenz zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen" in Loccum statt.| #Veröffentlichungen
K-Punkt Impulse für ländliche Entwicklung
WeiterlesenBegegnung, Austausch und Kooperation zwischen Akteuren/innen ländlicher Entwicklung werden im Sinne eines Knotenpunktes von K-Punkt gefördert. Im Fokus stehen dabei besonders Fragen der Lebensqualität.
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K-Punkt Impulse für ländliche Entwicklung
Der K-Punkt Ländliche Entwicklung unterstützt Menschen in ländlichen Räumen dabei, ihren Lebensraum zu gestalten. Im Rahmen von Veranstaltungen, Forschungsprojekten und Bürgerbeteiligungsprozessen werden aktuelle Herausforderungen und Chancen aufgegriffen sowie zivilgesellschaftliche, politische und kirchliche Akteure miteinander vernetzt. Gemeinsam bilden diese eine Plattform für zivilgesellschaftliche Ansätze in der sozialraumorientierten Gemeindeentwicklung und Regionalentwicklung.
In Trägerschaft der Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitet K-Punkt mit Bürger/innen, Gemeinden und Organisationen in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa zusammen.
Hier erfahren Sie mehr.| #Veröffentlichungen
Engagement-Barometer: Ergebnisse der Junibefragung
WeiterlesenIn einem Panel werden zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Infrastruktureinrichtungen zu ihrer Situation während der Corona-Pandemie von der ZiviZ gGmbH befragt. Die Ergebnisse der 4. Panelbefragung und Empfehlungen für die Praxis liegen nun vor.
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Engagement-Barometer: Ergebnisse der Junibefragung
Die Ergebnisse der Junibefragung des Engagement-Barometers zur Corona-Pandemie lassen sich wie folgt zusammenfassen:
» Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Organisationen befinden sich bereits in der Vorbereitung um schnellstmöglich wieder in vollem Umfang ihr Engagement ausüben zu können. Knapp ein Drittel (31 Prozent) gibt hingegen an noch abzuwarten, bis sich die Lage weiter entspannt.
» Gut die Hälfte der Organisationen (57 Prozent) hält Digitalisierung für ein zukunftsfähiges Engagement für dringend nötig. Für 16 Prozent sind gemeinnütziges Engagement und Digitali-sierung nicht miteinander vereinbar.
» 43 Prozent verzeichnen weder Kündigungen, noch Eintritte neuer Mitglieder. Organisationen, die wenige Kündigungen haben, verzeichnen tendenziell mehr Eintritte und umgekehrt.
Empfehlungen für die Parxis
» Der Mehrwert von digitalen Möglichkeiten ist für viele Organisationen ein zäher und schwer greifbarer Prozess. Doch viele dieser Optionen können große Vorteile schaffen. Vor allem aktuell, da gänzliche Öffnungen abzuwägen sind, kann ein kluger Mix aus digitalem und analogem Engagement mehr Unabhängigkeit von der starken Pandemiedynamik schaffen. Tauschen Sie sich aus mit anderen Organisationen, Ihren Engagierten und Unternehmen in Ihrem Umfeld, um die konkreten möglichen Vorteile und machbaren Umsetzungswege für Ihre Organisation erschließen zu können.
» Suchen Sie aktiv den Austausch mit Organisationen, die von neuen Mitgliedern in den letzten Monaten profitieren konnten. Geben Sie sich gegenseitig Hilfestellungen, auch im Hinblick auf Akquisewege. Identifizieren Sie bisher untypische Personengruppen, um neue Mitglieder und Engagierte zu gewinnen und informieren Sie sich vorab, was diese für ein Engagement motivieren würde.
Alle Befragungsergebnisse, Grafiken und Empfehlungen für die Politik und Praxis finden Sie auf der Seite der Zivilgesellschaft in Zahlen.| #Mitmachen #Veröffentlichungen #Förderung
Förderprogamm Aktiv vor Ort ist beendet
WeiterlesenDas Förderprogramm "Aktiv vor Ort", mit dem die Thüringer Ehrenamtsstiftung zumeist ländlich geprägte Vereine und gemeinwohlorientierte Initiativen bei der Digitalisierung des Vereinsalltags, der Umsetzung neuer Projekte oder mit Aufwandsentschädigungen und Fahrtkosten für Ehrenamtliche unterstützt...
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Förderprogamm Aktiv vor Ort ist beendet
Das Förderprogramm "Aktiv vor Ort", mit dem die Thüringer Ehrenamtsstiftung zumeist ländlich geprägte Vereine und gemeinwohlorientierte Initiativen bei der Digitalisierung des Vereinsalltags, der Umsetzung neuer Projekte oder mit Aufwandsentschädigungen und Fahrtkosten für Ehrenamtliche unterstützt hat, ist ausgeschöpft.
Da uns täglich noch neue Anträge erreichen, müssen wir Sie bitten, keine neuen Anträge mehr in der Geschäftsstelle der Thüringer Ehrenamtsstiftung einzureichen. Wir werden weiterhin unser Bestes geben, auch die restlichen vorhandenen Anträge so schnell wie möglich zu bearbeiten.
Auf diesem Weg möchten wir uns nochmals bei allen engagierten Personen bedanken, die in dieser schweren Zeit durchhalten und durchgehalten haben, um den Vereinsbetrieb trotz aller Widrigkeiten am Laufen zu halten - Ihr Engagement vor Ort wirkt besonders identitätsstiftend, gemeinschaftsfördernd , macht den ländlichen Raum lebens- und liebenswert und ist von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft.
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Fachtagung zum Deutschen Freiwilligensurvey 2019
WeiterlesenNoch bis zum 7. Juni 2021 anmelden!
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Fachtagung zum Deutschen Freiwilligensurvey 2019
Am 9. Juni 2021 findet von 9:30 Uhr bis 12:40 Uhr eine Online-Fachtagung zum Deutschen Freiwilligensurvey 2019 statt. Dabei werden zentrale Ergebnisse vorgestellt. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zum Thema "Neue Formen und Entwicklungen des Engagements".
Der Deutsche Freiwilligensurvey ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Der Survey bildet seit zwei Jahrzehnten die Basis für eine Berichterstattung zum aktuellen Stand und zur Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung übernimmt seit 2011 das Deutsche Zentrum für Altersfragen. Der Deutsche Freiwilligensurvey wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Die ersten Ergebnisse sind bereits in Form eines Kurzberichts verfügbar.