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Vernetzung - Qualifizierung - Förderung bürgerschaftlichen Engagements

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  • 16.09.2021  | 

    Interview mit Dr. Thomas Gensicke

    Die Stiftung Bürger für Bürger hat ein Interview mit Dr. Thomas Gensicke zum Thema Engagementförderung in Ostdeutschland geführt.

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    16.09.2021  | 

    Interview mit Dr. Thomas Gensicke

    Dr. Thomas Gensicke ist Teil des Forschungsteams, das mit der Stiftung Bürger für Bürger in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt die Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“ erarbeitet.
    Die Ergebisse der Studie "Ehrenamtliches Engagement im ländlichen Raum - am Beispiel Thüringens" die Dr. Gensicke im Auftrag der Thüringer Ehrenamtsstiftung durchgeführt hat. Sind im Kompaktbericht hier nachzulesen:

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  • 14.09.2021  | 

    Freiwilliges Engagement und Engagementpolitik in den Ländern

    Am 16. September 2021 werden zum ersten Mal Ergebnisse aus der Länderauswertung des Freiwilligensurveys 2019 der breiten Öffentlichkeit präsentiert und diskutiert. Die Thüringer Ehrenamtsstiftung lädt Sie herzlich zur Online-Veranstaltung ein.

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    14.09.2021  | 

    Freiwilliges Engagement und Engagementpolitik in den Ländern

    Anliegen und Ziel
    Im Frühjahr dieses Jahres wurden die Ergebnisses des fünften Deutschen Freiwilligensurveys vorgestellt. Zu diesem wichtigen Instrument der Dauerberichterstattung über freiwilliges Engagement und Ehrenamt haben die Länder eine gemeinsame Auswertung beauftragt, die vertiefende Einblicke in die unterschiedliche Situation in den Ländern ermöglicht. Im Rahmen der bundesweiten Woche des Bürgerschaftlichen Engagements werden die Befunde der Länderstudie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und zur Diskussion gestellt. In der Online-Veranstaltung am 16. September 2021 werden spannende Befunde im Ländervergleich sichtbar gemacht. Dabei werden auch Bezüge zu anderen Studien und aktuellen Entwicklungen hergestellt. Die Tagung bietet zudem Raum für die Diskussion über Handlungsbedarfe und engagementpolitische Konsequenzen.
    Die Fachtagung findet öffentlich statt. Sie richtet sich an ein interessiertes Publikum engagementpolitischer Akteure in Bund, Ländern und Kommunen sowie der Zivilgesellschaft.

    10.00 Uhr - Begrüßung und Einführung
    Birger Hartnuß, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Koordinator der Länder im Bereich Engagementpolitik

    10.10 Uhr - Grußwort (Video-Grußbotschaft)
    Des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt und amtierenden Präsidenten des Bundesrats Reiner Haseloff

    10.20 Uhr - Freiwilliges Engagement im Ländervergleich. Ergebnisse der gemeinsamen Länderauswertung des Deutschen Freiwilligensurveys von 2019
    Tobias Jaeck, Odette Wohlleben, Zentrum für Sozialforschung Halle

    11.00 Uhr - Nachfragen und Diskussion

    Pause

    11.30 Uhr - Den Freiwilligensurvey besser verstehen: Bezüge, Quervergleiche und Kontextualisierungen
    Tobias Jaeck, Zentrum für Sozialforschung Halle

    12.00 Uhr - Nachfragen und Diskussion

    Pause

    13.00 Uhr - Diskussionsrunde: Politische Konsequenzen für die Engagementpolitik der Länder

    Es diskutieren:

    Gundel Berger, Leiterin der Stabstelle Demokratie- und Engagementförderung
    Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt
    Andreas Kersting, Leiter des Referates „Bürgerschaftliches Engagement“ in der
    Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
    Dr. Thomas Röbke, Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V.
    und Vorsitzender des SprecherInnenrats des BBE
    Olaf Ebert, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Bürger für Bürger
    Dr. Holger Krimmer, Geschäftsführer der ZiviZ gGmbH
    Moderation: Dr. Lilian Schwalb, BBE

    Anmeldung
    Um eine Voranmeldung per Mail wird gebeten unter:
    E-Mail: veranstaltung@zsh.uni-halle.de
    Telefonisch: +49 345 96396 00

    Online-Zugang zur Tagung
    Thema: FWS-Länderbericht-Tagung
    16.Sept.2021 09:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
    Zoom-Meeting beitreten
    us02web.zoom.us/j/88099177797
    Meeting-ID: 880 9917 7797 / Kenncode: 498222
    Schnelleinwahl mobil
    +496950500952,,88099177797#,,,,*498222# Deutschland
    +496950502596,,88099177797#,,,,*498222# Deutschland

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  • 12.08.2021  |  #Veröffentlichungen #Termine

    Praxis Bürgerbeteiligung: Potentiale und Methoden

    Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Dabei wurde in den letzten Jahren immer stärker die Frage nach dem »Wie«, also der methodischen Gestaltung gestellt. Die präsentierten Verfahren und Methoden geben darauf sehr differenzierte Antworten.

     

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    12.08.2021  |  #Veröffentlichungen #Termine

    Praxis Bürgerbeteiligung: Potentiale und Methoden

    Um etwas zu verändern und um Demokratie lebendig zu machen, müssen sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Angelegenheiten ihres Lebensumfeldes und gesellschaftliche Debatten einmischen. Bürgerschaftliches Engagement führt dabei oftmals zu politischer Mitbestimmung. »Bürgerbeteiligung« steht für die vielfältigen Formen, mit denen Bürger/innen an politischen Entscheidungsprozessen teilhaben.

    Bürgerbeteiligung ist ein Handwerk, das sich lernen lässt. Zu diesem Handwerk gehört auch das Wissen um die Methoden, Verfahren und Anwendungsbereiche dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Das von der Stiftung Mitarbeit getragene Internetportal »Wegweiser Bürgergesellschaft« hat eine alphabetische Auflistung ausgewählter Methoden und Verfahren der Bürgerbeteiligung nebst entsprechenden guten Praxisbeispielen freigeschaltet.
     
    Veranstaltungshinweis: das diesjährige Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung findet vom 24. bis 26. September 2021 unter dem Motto "Auf dem Weg in eine zukunftsorientierte Demokratie? Partizipation als Schlüsselkompetenz zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen" in Loccum statt.

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  • 09.08.2021  | 

    IMPULS – Das neue Förderprogramm für Amateurmusik in ländlichen Räumen

    Im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR stellt Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem neuen Förderprogramm IMPULS fast 20 Millionen Euro für die Amateurmusik in ländlichen Räumen bereit.

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    09.08.2021  | 

    IMPULS – Das neue Förderprogramm für Amateurmusik in ländlichen Räumen

    Die Förderung soll den Musizierenden Impulse und Motivationshilfen zur nachhaltigen Stärkung und erhöhter Sichtbarkeit für den zeitnahen Neustart ermöglichen. Die Ensembles sollen zur schnellen Wiederaufnahme der Proben- und Konzerttätigkeit befähigt werden und Unterstützung bei durch die Pandemie beschleunigten Transformationsprozessen in den Bereichen (Wieder-) Gewinnung von Mitgliedern und Digitalität erhalten.

    Antragsberechtigt sind Amateurmusikensembles aus dt. Kommunen von max. 20.000 Einwohner*innen mit regelmäßiger Aktivität in den letzten Jahren. Pro Ensemble kann nur ein Antrag gestellt werden.

    Antragstellung: 26.07.–15.10.2021
    Projektzeitraum: 01.01.–15.10.2022
    Förderhöhe: 2.500–15.000 €

    Modul A: Kreativer Neustart, z.B. durch Gemeinschaftskonzerte oder innovative Proben- und Aufführungsformen
    Modul B: Mitgliedergewinnung, z.B. durch neue Formen der Ansprache oder Projekte mit breiter Teilhabe und Diversität
    Modul C: Strukturstärkung, z.B. durch Weiterbildungen*, Organisationsentwicklung, digitales Arbeiten

    Die Bundesrepublik Deutschland verfügt über eine reichhaltige Amateurmusikszene von außerordentlicher Vielfalt. Laut Musikinformationszentrum musizieren in Deutschland rund 14 Millionen Menschen in ihrer Freizeit. Mit der Bereitstellung von fast 20 Millionen Euro für das neue Förderprogramm IMPULS unterstreicht die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) die große Bedeutung, die die Bundesregierung der Förderung der Amateurmusik in ländlichen Räumen auch und gerade in diesen Zeiten beimisst

    Mehr Informationen unter: https://bundesmusikverband.de/impuls/

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  • 09.08.2021  |  #Veröffentlichungen

    K-Punkt Impulse für ländliche Entwicklung

    Begegnung, Austausch und Kooperation zwischen Akteuren/innen ländlicher Entwicklung werden im Sinne eines Knotenpunktes von K-Punkt gefördert. Im Fokus stehen dabei besonders Fragen der Lebensqualität.

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    09.08.2021  |  #Veröffentlichungen

    K-Punkt Impulse für ländliche Entwicklung

    Der K-Punkt Ländliche Entwicklung unterstützt Menschen in ländlichen Räumen dabei, ihren Lebensraum zu gestalten. Im Rahmen von Veranstaltungen, Forschungsprojekten und Bürgerbeteiligungsprozessen werden aktuelle Herausforderungen und Chancen aufgegriffen sowie zivilgesellschaftliche, politische und kirchliche Akteure miteinander vernetzt. Gemeinsam bilden diese eine Plattform für zivilgesellschaftliche Ansätze in der sozialraumorientierten Gemeindeentwicklung und Regionalentwicklung.
     
    In Trägerschaft der Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitet K-Punkt mit Bürger/innen, Gemeinden und Organisationen in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa zusammen.
    Hier erfahren Sie mehr.

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  • 06.08.2021  |  #Veröffentlichungen

    Engagement-Barometer: Ergebnisse der Junibefragung

    In einem Panel werden zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Infrastruktureinrichtungen zu ihrer Situation während der Corona-Pandemie von der ZiviZ gGmbH befragt. Die Ergebnisse der 4. Panelbefragung und Empfehlungen für die Praxis liegen nun vor.

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    06.08.2021  |  #Veröffentlichungen

    Engagement-Barometer: Ergebnisse der Junibefragung

    Die Ergebnisse der Junibefragung des Engagement-Barometers zur Corona-Pandemie lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    » Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Organisationen befinden sich bereits in der Vorbereitung um schnellstmöglich wieder in vollem Umfang ihr Engagement ausüben zu können. Knapp ein Drittel (31 Prozent) gibt hingegen an noch abzuwarten, bis sich die Lage weiter entspannt.
    » Gut die Hälfte der Organisationen (57 Prozent) hält Digitalisierung für ein zukunftsfähiges Engagement für dringend nötig. Für 16 Prozent sind gemeinnütziges Engagement und Digitali-sierung nicht miteinander vereinbar.
    » 43 Prozent verzeichnen weder Kündigungen, noch Eintritte neuer Mitglieder. Organisationen, die wenige Kündigungen haben, verzeichnen tendenziell mehr Eintritte und umgekehrt.
     
    Empfehlungen für die Parxis
    » Der Mehrwert von digitalen Möglichkeiten ist für viele Organisationen ein zäher und schwer greifbarer Prozess. Doch viele dieser Optionen können große Vorteile schaffen. Vor allem aktuell, da gänzliche Öffnungen abzuwägen sind, kann ein kluger Mix aus digitalem und analogem Engagement mehr Unabhängigkeit von der starken Pandemiedynamik schaffen. Tauschen Sie sich aus mit anderen Organisationen, Ihren Engagierten und Unternehmen in Ihrem Umfeld, um die konkreten möglichen Vorteile und machbaren Umsetzungswege für Ihre Organisation erschließen zu können.
    » Suchen Sie aktiv den Austausch mit Organisationen, die von neuen Mitgliedern in den letzten Monaten profitieren konnten. Geben Sie sich gegenseitig Hilfestellungen, auch im Hinblick auf Akquisewege. Identifizieren Sie bisher untypische Personengruppen, um neue Mitglieder und Engagierte zu gewinnen und informieren Sie sich vorab, was diese für ein Engagement motivieren würde.
     
    Alle Befragungsergebnisse, Grafiken und Empfehlungen für die Politik und Praxis finden Sie auf der Seite der Zivilgesellschaft in Zahlen.

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  • 23.07.2021  |  #Förderung

    Förderprogramm für landwirtschaftliche Museen verdoppelt

    Seit dem 1.4.2021 können landwirtschaftliche Museen in ländlichen Regionen bis zu 50.000 Euro Förderung aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) erhalten. Aufgrund der großen Nachfrage werden die Fördermittel nun auf 4 Millionen Euro verdoppelt.

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    23.07.2021  |  #Förderung

    Förderprogramm für landwirtschaftliche Museen verdoppelt

    Landwirtschaftlichen Museen in ländlichen Regionen tragen viel zum Erhalt und zur Stärkung des Kulturangebots auf dem Land bei. Sie berichten über die Geschichte des Ackerbaus, informieren über aktuelle Themen rund um Landwirtschaft und Ernährung und geben dabei einen Einblick in das Leben auf dem Land von Früher und Heute.

    Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert mit Mitteln aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) diese Museen. In Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) erfolgt die Förderung im Rahmen des "Soforthilfeprogramms Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021".

    Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Förderung nun von zwei auf vier Millionen Euro verdoppelt.

    Ziel ist es die Museen so bei ihrer wertvollen Arbeit zu unterstützen und das Ehrenamt zu fördern.

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  • 20.07.2021  |  #Mitmachen #Veröffentlichungen #Förderung

    Förderprogamm Aktiv vor Ort ist beendet

    Das Förderprogramm "Aktiv vor Ort", mit dem die Thüringer Ehrenamtsstiftung zumeist ländlich geprägte Vereine und gemeinwohlorientierte Initiativen bei der Digitalisierung des Vereinsalltags, der Umsetzung neuer Projekte oder mit Aufwandsentschädigungen und Fahrtkosten für Ehrenamtliche unterstützt...

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    20.07.2021  |  #Mitmachen #Veröffentlichungen #Förderung

    Förderprogamm Aktiv vor Ort ist beendet

    Das Förderprogramm "Aktiv vor Ort", mit dem die Thüringer Ehrenamtsstiftung zumeist ländlich geprägte Vereine und gemeinwohlorientierte Initiativen bei der Digitalisierung des Vereinsalltags, der Umsetzung neuer Projekte oder mit Aufwandsentschädigungen und Fahrtkosten für Ehrenamtliche unterstützt hat, ist ausgeschöpft.

    Da uns täglich noch neue Anträge erreichen, müssen wir Sie bitten, keine neuen Anträge mehr in der Geschäftsstelle der Thüringer Ehrenamtsstiftung einzureichen. Wir werden weiterhin unser Bestes geben, auch die restlichen vorhandenen Anträge so schnell wie möglich zu bearbeiten.

    Auf diesem Weg möchten wir uns nochmals bei allen engagierten Personen bedanken, die in dieser schweren Zeit durchhalten und durchgehalten haben, um den Vereinsbetrieb trotz aller Widrigkeiten am Laufen zu halten - Ihr Engagement vor Ort wirkt besonders identitätsstiftend, gemeinschaftsfördernd , macht den ländlichen Raum lebens- und liebenswert und ist von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft.

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  • 15.07.2021  | 

    Vernetzungstreffen Land.Digital

    Mitte Juni haben sich rund 50 Akteure der Fördermaßnahme "Land.Digital: Chancen der Digitalisierung für ländliche Räume" getroffen, um sich über ihre Erfahrungen und Herausforderungen auszutauschen. Die Digitalisierung birgt viel Potential, aber ohne den Kontakt zu den Menschen geht es nicht.

     

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    15.07.2021  | 

    Vernetzungstreffen Land.Digital

    Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) setzt im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) um. Ein Baustein davon ist das Förderprojekt "Land.Digital". Es werden modellhafte, praxistaugliche Konzepte erprobt, die das Leben im ländlichen Raum durch Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien verbessern sollen. Worin bestehen die positiven Effekte und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung digitaler Projekte auf dem Land? Im Fokus des 3. Vernetzungstreffens standen die konkreten Arbeitsergebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse, die in den vergangenen Jahren gewonnen wurden. Weitere Informationen und 2 Videos finden Sie auf der Internetseite des BMEL.

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  • 01.07.2021  |  #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung

    Förderprogramm Engagiertes Land

    Mit dem Programm „Engagiertes Land“ unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) bis zu 20 lokale Netzwerke in strukturschwachen ländlichen Räumen, die gemeinsam bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort stärken wollen.

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    01.07.2021  |  #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung

    Förderprogramm Engagiertes Land

    Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt sind auf dem Land allgegenwärtig. Die Menschen vor Ort engagieren sich in unzähligen Vereinen und Initiativen. Sie gestalten gemeinsam ihre Heimat und machen das Leben auf dem Land noch lebenswerter.
    So vielfältig wie bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt selbst sind auch die Organisationen, in denen sich Menschen engagieren, und die Strukturen vor Ort, welche bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beteiligung unterstützen. Was alle gemeinsam haben: Wo die verschiedenen Vereine und Initiativen mit Politik,Verwaltung und Wirtschaft in Netzwerken zusammenarbeiten, entstehen gemeinsame Ideen und werden Kräfte für deren Umsetzung gebündelt. In strukturschwachen Regionen, in denen es an vielem fehlt, ist das besonders wichtig.

    Hier setzt das Programm „Engagiertes Land“ der DSEE an. Mit dem langfristigen Netzwerk-Programm werden lokale Zusammenschlüsse unterstützt, die sich gemeinsam auf den Weg machen, die Engagement- und Ehrenamtslandschaft vor Ort weiterzuentwickeln.

    In einem ersten Schritt wird 2021 und 2022 gemeinsam mit den teilnehmenden Netzwerken und weiteren Partner:innen das mehrjährige Programm „Engagiertes Land“ in einer Pilotphase entwickelt.

    Die bis zu 20 teilnehmenden Netzwerke erhalten eine umfangreiche Begleitung und Qualifizierung sowie Vernetzungsangebote für die Netzwerkentwicklung. Ein Umsetzungsbudget ermöglicht die Weiterentwicklung des Netzwerkes und gemeinsame Maßnahmen zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort.

    Alle Informationen zur Förderung und Bewerbung finden Sie hier.

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