Vernetzung - Qualifizierung - Förderung bürgerschaftlichen Engagements
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„Spenden sammeln, Kampagnen starten und Sponsoren finden“
WeiterlesenOnline-Seminar der Digitalen Nachbarschaft Weimar am 20.01.2021
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„Spenden sammeln, Kampagnen starten und Sponsoren finden“
- Du interessierst Dich für die Möglichkeiten, online Spenden zu sammeln?
- Du benötigst einen Überblick darüber, wie Crowdfunding funktioniert und was zu einer erfolgreichen Spendenkampagne gehört?
- Du möchtest Unternehmen und Stiftungen als Partner gewinnen und staatliche Förderprogramme zur Finanzierung Deiner Projekte nutzen?
Die Anmeldung zum Online-Seminar "Spenden sammeln, Kampagnen starten und Sponsoren finden" am Mi. 20.1.21, 15.30 - 17.30 Uhr ist per Mail an: ehrenamt@buergerstiftung-weimar.de möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr Informationen unter: www.ehrenamt.buergerstiftung-weimar.de
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14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung
WeiterlesenAlles digital oder doch wieder "normal"? Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die Ländlichen Räume.
Jetzt für das Zukunftsforum anmelden!
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14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung
Unter dem Motto "Alles digital oder doch wieder 'normal'?" wird beim 14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung am 20. und 21. Januar 2021 über neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für ländliche Räume diskutiert. Erstmals findet die Veranstaltung des BMEL mit 32 geplanten Fachforen digital statt. Informieren Sie sich schon jetzt und merken Sie sich den Termin vor.
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Kompaktbericht "Engagement im ländlichen Raum Ostdeutschlands" veröffentlicht
WeiterlesenDie thüringenweite Studie ist am 10.11.2020, vom durchführenden Sozialforscher Herrn Dr. Thomas Gensicke im Rahmen einer Bund-Länder-Kommunen-Runde vorgestellt und ab sofort veröffentlicht.
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Kompaktbericht "Engagement im ländlichen Raum Ostdeutschlands" veröffentlicht
Kompaktbericht jetzt hier lesen
Die thüringenweite Studie "Engagement im ländlichen Raum Ostdeutschlands" ist nun veröffentlicht und wurde heute, am 10.11.2020, vom durchführenden Sozialforscher Herrn Dr. Thomas Gensicke im Rahmen einer Bund-Länder-Kommunen-Runde vorgestellt. Zudem stellte das ZiviZ-Insitut den aktuellen Lagebericht zum bürgerschaftlichen Engagement in der Corona-Krise vor.
Der ländliche Raum ist besonders auf das Ehrenamt angewiesen, es gibt dort aber auch besondere Probleme. Ehrenamtliches Engagement kommt durch das soziale und kulturelle Klima leichter zustande, es erwächst aber auch aus schierer Notwendigkeit. Öffentliche und kommerzielle Angebote stehen dort viel weniger zur Verfügung als in der Stadt. Die Abwanderung jüngerer Menschen in die Städte, eine ausgedünnte Infrastruktur und die materielle Schwäche der Gemeinden gefährden die Vereine als wichtigste Struktur des Engagements.
"Ohne Ehrenamt ist der ländliche Raum überhaupt nicht mehr existent. Wenn es nicht 5 Hände voll richtig 'Verrückte' geben würde, ginge bei uns im Ort nicht viel. Wir lassen uns aber nicht entmutigen und machen einfach weiter. Ehrenamt lohnt sich. Die Bürokratie für die Vereine müsste sich verschlanken. Da wäre ein erster Anfang gemacht."
(Verein einer Gemeinde, 400 Einwohner)Das Projekt wird durch den Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.
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4 Fragen an Sozialforscher Dr. Thomas Gensicke
WeiterlesenWas sind die wichtigsten Erkenntnisse die Sie aus der Studie gewonnen haben?..
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4 Fragen an Sozialforscher Dr. Thomas Gensicke
Was waren die größten Überraschungen? und Was macht das Engagement in Thüringen so besonders?
Diese und weitere Fragen zur Studie: Engagement im ländlichen Raum Ostdeutschlands beantwortet Dr. Thomas Gensicke im Beitrag.Beauftragt durch die Thüringer Ehrenamtsstiftung führte er ab März Befragungen von Vereinen durch. Bis zum Erscheinen der Studie am 10. November 2020 war er selbst bei einigen Thüringer Projekten zu Gast. Sein Fazit: "So nahe bin ich als Schreibtisch-Forscher noch nie an die Menschen eines Projektes herangekommen, trotz C-19."
Entdecken Sie auf der Webseite zur Studie weitere Vorträge zum Fachtag, Videos, die Sendung "Fakt ist! und die wichtigsten Hintergründe zur Studie: www.lebenswelten-gestalten.de/studie/
Das Projekt wird durch den Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.
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Vision für ländliche Räume: Workshop-Paket für Lokale Aktionsgruppen und Akteure
WeiterlesenWas sind die Ideen und Aussichten für die Zukunft? Welche Auswirkungen werden die großen Megatrends vor Ort haben? Diese und andere Fragen stehen am Anfang eines groß angelegten Prozesses, den die Europäische Kommission angestoßen hat.
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Vision für ländliche Räume: Workshop-Paket für Lokale Aktionsgruppen und Akteure
Ziel ist eine Langzeitvision für die ländlichen Räume Europas – genutzt werden kann der Prozess aber auch lokal oder regional.
Die Veranstaltung findet am 16. Dezember 2020 von 10.00 bis 12.15 Uhr statt.
Aufgrund der großen Nachfrage wird die Veranstaltung im Livestream auf unserem YouTube-Kanal übertragen.
Worum es geht
Die Europäische Kommission bittet um Unterstützung und bietet den Regionen die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte, Ideen oder Herausforderungen mitzuteilen und die Vision 2040 für ländliche Räume mitzugestalten. Das Europäische Netzwerk für ländliche Räume (ENRD) hat jetzt ein Paket aus Bausteinen entwickelt, mit dem sich zweistündige Stakeholder-Workshops gestalten lassen. Mit diesem Material können Akteure in Eigenregie in Dörfern oder Regionen Workshops durchführen, die jeweilige Situation analysieren und Zukunftserwartungen skizzieren. Die Materialien und ein detaillierter Regieplan helfen, den Workshop zu konzipieren. Über das Europäische Netzwerk für ländliche Räume können die Ergebnisse der Workshops in den europäischen Prozess einfließen, wenn die Ergebnisse bis zum 29. Januar 2021 nach Brüssel geschickt werden. Das Workshop-Paket enthält auch hierfür die passende Vorlage.Das erwartet Sie auf unserer Veranstaltung
Auf unserer Online-Informationsveranstaltung (via Zoom) stellen wir das Paket für einen solchen Workshop mit seinen Bausteinen vor und gehen auf Fragen ein. Wir sprechen mit Kollegen aus Brüssel und zeigen wie die Ergebnisse in den europäischen Prozess eingespielt werden.
Die Veranstaltung richtet sich an Regionalmanagements, Mitglieder von LEADER-Aktionsgruppen und Menschen, die an der Anwendung des Workshop-Pakets interessiert sind.
Mehr Informationen zur Veranstaltung, zur Technik und die Zoom-Einwahldaten bekommen Sie nach Ablauf der Anmeldefrist zusammen mit der Teilnahmebestätigung.
Das Veranstaltungsprogramm und weitere Informationen finden Sie hier.| #Gute Praxis #Veröffentlichungen
„Was macht eigentlich eine Freiwilligenagentur?“
WeiterlesenEin Film im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.V.
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„Was macht eigentlich eine Freiwilligenagentur?“
Beratung, Austausch und Netzwerke, Aktionen und Fortbildungen: Freiwilligenagenturen fördern freiwilliges Engagement in vielfältiger Weise. Sie sind lokale Ansprechpartner für Freiwillige und Organisationen, Politik, Verwaltung und Wirtschaft und setzen sich für Engagementförderung vor Ort ein. Zum Video (YT)
Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage der Bagfa. Eine Übersicht der Freiwilligenagenturen in Thüringen finden Sie hier.
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Heimatstuben in Thüringen
WeiterlesenBeiträge zur Lage der schätzungsweise 300 Heimatstuben im Freistaat Thüringen.
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Heimatstuben in Thüringen
Die folgenden Beiträge beschäftigen sich mit der Demografie der Ehrenamtlichen und dem damit verbundenen, anstehenden Generationswechsel der rund 300 Heimatstuben im Freistaat Thüringen.
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Thüringer Regionalgespräch / Gutes Leben im ländlichen Raum
WeiterlesenStadt, Land, Vorurteil - Auch jenseits der Großstädte gedeiht buntes Leben. Wie gelingt innovative Entwicklung in kleinstädtischen und ländlichen Räumen?
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Thüringer Regionalgespräch / Gutes Leben im ländlichen Raum
Ein gutes Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen "Playern" in Zivilgesellschaft und Verwaltung, Politik, Bildung und Wirtschaft schafft dafür einen Raum. Mittlerweile gibt es viele Erfahrungen dazu, wie gutes Zusammenwirken im ländlichen Raum Kommunen und Regionen voranbringt.
Mit Blick auf Thüringen lädt die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen zum fachlichen Austausch ein: Wie kann gute Kooperation aussehen, die Innovationen ermöglicht? Wie entsteht im ländlichen Raum der Mut für Engagement? Wie entstehen Kommunikation und Vertrauen, wie geht Konflikt?
Einführung:
Prof. Peter Dehne, Hochschule Neubrandenburg, Institut für kooperative RegionalentwicklungIm Gespräch mit
Burkhard Kolbmüller, Vorsitzender der Zukunftswerkstatt Schwarzatal e.V., Schwarzburg
Bürgermeister*in NN (angefragt)
Claudia Henniger, Leiterin des soziokulturellen Zentrums Saalgärten Rudolstadt
Dr. Kareen Schlangen, Leiterin des Gründerservices, Hochschule NordhausenModeriert wird das Gespräch von Dr. Juliane Stückrad, Eisenach,
Ethnologin mit Schwerpunkt ländliche Räume Ostdeutschlands.Das Thüringer Regionalgespräch findet als Online-Veranstaltung im Programm Zoom statt. Für die Teilnahme benötigen Sie je nach Veranstaltung (mit Beteiligung des Publikums) optional eine Kamera und/oder Mikrophon. Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier.
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Abgeordnete informieren sich über die DSEE
WeiterlesenEin Fachgespräch mit den Gründungsvorständen der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) stand auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestages am 15. September 2020.
Unter anderem wollten die Abgeordneten von...
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Abgeordnete informieren sich über die DSEE
Ein Fachgespräch mit den Gründungsvorständen der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) stand auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestages am 15. September 2020.
Unter anderem wollten die Abgeordneten von Katarina Peranić und Jan Holze wissen, wie die Bundesengagementstiftung in Deutschland bekannt gemacht und Doppelstrukturen zur Zivilgesellschaft vermieden werden sollen. Außerdem fragten die Mitglieder des Unterausschusses zum aktuellen Förderprogramm der DSEE nach. Das Protokoll der Sitzung ist jetzt online verfügbar.
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BULE-NEWSLETTER 4/2020
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- Smarte.Land.Regionen: Die sieben Modellregionen stehen fest
- Abseits des BULE: Noch bis 1. November bewerben:
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