Vernetzung - Qualifizierung - Förderung bürgerschaftlichen Engagements
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Aufbruch: Gründergeist und soziale Verantwortung
WeiterlesenEin Beitrag zum Handlungsfeld »Lebendige Bürgergesellschaft«: Die Menschen in Deutschland werden nicht nur immer älter – sie bleiben auch länger gesund und aktiv. Unsere Vorstellung vom Ruhestand hat sich überholt. Sozialwissenschaftler, Psychologen und Biologen beobachten gerade, wie eine neue,...
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Aufbruch: Gründergeist und soziale Verantwortung
Ein Beitrag zum Handlungsfeld »Lebendige Bürgergesellschaft«: Die Menschen in Deutschland werden nicht nur immer älter – sie bleiben auch länger gesund und aktiv. Unsere Vorstellung vom Ruhestand hat sich überholt. Sozialwissenschaftler, Psychologen und Biologen beobachten gerade, wie eine neue, dritte und gar nicht passive Lebensphase die Jahre nach der Lebensmitte und dem Berufsausstieg füllt. Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der Körber-Stiftung zeigt: Die Altersgruppe vor und nach dem Renteneintritt zeigt ein großes soziales Kapital, nämlich ein profundes gesellschaftliches Interesse, eine enorme Bereitschaft, auch im Alter zu arbeiten oder sich gesellschaftspolitisch zu engagieren, und sogar den Mut, mit Gründergeist im Alter ganz neue Wege zu gehen.
Die Ergebnisse der Studie (PDF) finden Sie hier.
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Bürgerschaftliche Initiativen im ländlichen Raum
WeiterlesenDer Ostbeauftragte der Bundesregierung Christian Hirte hat eine Broschüre mit 20 Beispielen zivilgesellschaftlichen Engagements in strukturschwachen ländlichen Gebieten Ostdeutschlands präsentiert und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger gelobt. Die vielen Beispiele würden zeigen, dass...
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Bürgerschaftliche Initiativen im ländlichen Raum
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Christian Hirte hat eine Broschüre mit 20 Beispielen zivilgesellschaftlichen Engagements in strukturschwachen ländlichen Gebieten Ostdeutschlands präsentiert und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger gelobt. Die vielen Beispiele würden zeigen, dass Verantwortungsbewusstsein und Heimatverbundenheit großes Potenzial freisetzen könne. Damit würden Lücken geschlossen, die andere mitunter gelassen hätten, sagte Hirte am 18. Juli 2018. Mit Blick auf die Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" forderte er mehr Engagement von der Politik. Die Zukunft ländlicher Regionen könne und dürfe nicht allein Eigeninitiativen aufgebürdet werden.
Broschüre (pdf): www.beauftragter-neue-laender.de/BNL/Redaktion/DE/Downloads/Publikationen/es-geht-auch-anders-kreativpotenziale.pdf
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Stiftung Nebenan - Plattform für Vereine und andere Träger
WeiterlesenDie Stiftung NEBENAN ermöglicht, mittels Organisationsprofilen Vereinen und Kommunen auf nebenan.de bzw. der neuen Plattform www.organisation.nebenan.de aktiv zu werden.
Ziel ist die Belebung von Quartieren, die Förderung von lokalem Engagement durch eine bessere Vernetzung und Kommunikation von...| #Gute Praxis
Stiftung Nebenan - Plattform für Vereine und andere Träger
Die Stiftung NEBENAN ermöglicht, mittels Organisationsprofilen Vereinen und Kommunen auf nebenan.de bzw. der neuen Plattform www.organisation.nebenan.de aktiv zu werden.
Ziel ist die Belebung von Quartieren, die Förderung von lokalem Engagement durch eine bessere Vernetzung und Kommunikation von Anwohnern und Initiativen vor Ort.
Nebenan.de steht allen offen, die aktiv in der Quartiersarbeit, Stadtentwicklung oder im nachbarschaftlichen Engagement tätig sind und sich für das Gemeinwohl in ihrem lokalen Umfeld einsetzen. Dazu gehören gemeinnützige Vereine, soziale Einrichtungen wie auch kommunale Institutionen.| #Gute Praxis
Projekt „Landengel“ - Vision einer neuen Gemeinschaft
WeiterlesenSeit 2010 bemüht sich die Stiftung Landleben im Unstrut-Heinich-Kreis um die Lösung verschiedener lokaler Probleme. So richtete sie ein Einkaufs- und Gesundheitstaxi ein, um Senioren zu ermöglichen auch ohne Auto mobil zu sein. Mit der Idee des Häusertausches gewann sie 2010 den Thüringer...
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Projekt „Landengel“ - Vision einer neuen Gemeinschaft
Seit 2010 bemüht sich die Stiftung Landleben im Unstrut-Heinich-Kreis um die Lösung verschiedener lokaler Probleme. So richtete sie ein Einkaufs- und Gesundheitstaxi ein, um Senioren zu ermöglichen auch ohne Auto mobil zu sein. Mit der Idee des Häusertausches gewann sie 2010 den Thüringer Innovationspreis und schuf Wohnlösungen für verschiedene Generationen auf dem Land. Tatkräftig wirkte sie an der Wiedereröffnung der Gesamtschule in Kirchheilingen mit. Aus der 2016 durchgeführten „Sofastudie“ entstand dann letztendlich das Projekt „Landengel“. Damals führte Projektleiter Christoph Kaufmann viele Gespräche mit Menschen, zu ihrem Leben auf dem Dorf. Man kann, bemerkt Frank Baumgarten (Vorsitzender der Stiftung Landleben), solche sozialen Projekte nicht aus der Vogelperspektive planen. Jeder Landstrich ist anders und jedes Dorf auch. Es gibt Traditionen, Vorbehalte, Eigenheiten. Die Erfahrungen lassen sich nicht von einem Dorf auf das Andere übertragen.
Ziel des Projektes „Landengel“ (Projketexpose (PDF))ist es, ein innovatives Modell der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum zu schaffen, bei dem sich neben Ärzten, Therapeuten, Apotheken, Vereinen und Schulen auch die Dörfer und ihre Menschen engagieren. Den düsteren Prognosen von verwaisten Dörfern wollen die Akteure der Stiftung Visionen entgegen setzen, die eine lebenswerte Zukunft auf dem Land bieten. Derzeit sind sie dabei einen Sozialmanager- „Kümmerer“ zu etablieren, der sich den Bedürfnissen der Einwohner annehmen soll und im Hintergrund ein Netzwerk aufbaut.
Die Stiftung Landleben ist im Unstrut-Hainich-Kreis beheimatet und wirkt derzeit in Kirchheilingen, Blankenburg, Tottleben, Sundhausen, Klettstedt, Bruchstedt und Urleben.
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12. Zukunftsforum Ländliche Entwicklungen
Weiterlesen23. und 24. Januar 2019 CityCube Berlin: Die Veranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) findet auch 2019 wieder im Rahmen der Internationalen Grünen Woche für ein breites Fachpublikum statt. Es ist bereits eine gute Tradition, dass begleitend zur Internationalen...
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12. Zukunftsforum Ländliche Entwicklungen
23. und 24. Januar 2019 CityCube Berlin: Die Veranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) findet auch 2019 wieder im Rahmen der Internationalen Grünen Woche für ein breites Fachpublikum statt. Es ist bereits eine gute Tradition, dass begleitend zur Internationalen Grünen Woche das Zukunftsforum "Ländliche Entwicklung" ausgerichtet wird. In diesem Jahr steht das Thema "Ländliche Entwicklung - Gemeinsame Aufgabe für Staat und Gesellschaft" im Mittelpunkt. Akteure aus den ländlichen Regionen Deutschlands begegnen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie aus Verwaltungen und diskutieren Fragen zur ländlichen Entwicklung. Insgesamt werden 24 Fachforen angeboten, in denen vielfältige Entwicklungsaspekte betrachtet und erfolgreiche Initiativen vorgestellt werden. Zudem bietet das Rahmenprogramm Zeit und Platz für interessante Begegnungen, intensive Fachgespräche sowie für gemeinsame, weiterführende Ideen und Pläne zum Erhaltung und Stärkung der ländlichen Räume.
Das Programm finden Sie unter: https://www.zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de/
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Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung
WeiterlesenEine vielfältige und von Widersprüchen geprägte Gesellschaft kann nur frei und zukunftsfähig bleiben, wenn sie ihre widerstreitenden Gegensätze in einer Form bearbeitet, die möglichst viele Interessen einbezieht. Moderne Demokratie heißt, das Gemeinwesen dialogisch zu gestalten – in Politik, in...
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Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung
Eine vielfältige und von Widersprüchen geprägte Gesellschaft kann nur frei und zukunftsfähig bleiben, wenn sie ihre widerstreitenden Gegensätze in einer Form bearbeitet, die möglichst viele Interessen einbezieht. Moderne Demokratie heißt, das Gemeinwesen dialogisch zu gestalten – in Politik, in Parteien und im zivilgesellschaftlichen Handeln, in Wirtschaft und Wissenschaft. Der Dialog wird zum Prinzip und nicht nur als unverbindliche Möglichkeit gesehen, über die je nach Situation nachgedacht wird – oder auch nicht. Doch welchen Beitrag leistet hierzu die Bürgerbeteiligung? Welche Strukturen, Prozesse und Ressourcen sind notwendig, um gesellschaftlichen Dialog zu organisieren und nachhaltig zu verankern? Wie können Beteiligungsprozesse praktisch gestaltet werden, wie können verschiedene Akteursgruppen konstruktiv miteinander ins Gespräch kommen?
Das Forum 2018 stellt die Gestaltung von Dialogen in der Demokratie in den Mittelpunkt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. eine vertiefende Diskussion über die Etablierung der Bürgerkommune, die sinnvolle Verknüpfung formeller und informeller Beteiligungsprozesse oder das konstruktive Zusammenspiel von Bürgerbeteiligung und Direkter Demokratie. Die Teilnehmer/innen diskutieren über die Rollen der verschiedenen Akteure und ihr Zusammenwirken im Kontext der Konfliktbearbeitung, über neue Wege der Ansprache verschiedener Zielgruppen und wie Beteiligung im ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gelingt. Das Forum wird in Kooperation zwischen der Stiftung Mitarbeit und der Ev. Akademie Loccum durchgeführt.
Termin: 14.–16. September 2018
Ort:LoccumInformationen und Anmeldung: https://www.mitarbeit.de/veranstaltungen/detail/forum_fuer_buergerbeteiligung_und_kommunale_demokratie_09_2018/
Programm: https://www.mitarbeit.de/veranstaltungen/veranstaltungsdaten/forum2018_programm/| #Mitmachen
Aktiv für Demokratie und Toleranz 2018: Wettbewerb
WeiterlesenZum 18. Mal in Folge zeichnet das von der Bundesregierung gegründete »Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt« (BfDT) mit dem bundesweiten Wettbewerb »Aktiv für Demokratie und Toleranz« vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Projekte aus, die sich in den...
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Aktiv für Demokratie und Toleranz 2018: Wettbewerb
Zum 18. Mal in Folge zeichnet das von der Bundesregierung gegründete »Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt« (BfDT) mit dem bundesweiten Wettbewerb »Aktiv für Demokratie und Toleranz« vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Projekte aus, die sich in den Themenfeldern Demokratie, Toleranz, Integration, Gewaltprävention, Extremismus, Antisemitismus bewegen. Den Preisträger*innen winken Geldpreise in Höhe von 2.000 bis 5.000 Euro und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Die Aktivitäten sollen hauptsächlich von Ehrenamtlichen getragen werden und sich in der Praxis bewährt haben. Einsendeschluss ist der 23. September 2018.
Informationen: http://www.buendnis-toleranz.de/aktiv/aktiv-wettbewerb/
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Qualifizierung von Projekt-Initiator*innen
WeiterlesenErstmals setzte die Thüringer Ehrenamtsstiftung in Kooperation mit dem AWO Bildungswerk eine 5-Modulige Qualifizierungsreihe auf, um Menschen für den Aufbau oder die Weiterentwicklung ihres lokalen Freiwilligenprojektes vorzubereiten. Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Bereichen: Engagement in...
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Qualifizierung von Projekt-Initiator*innen
Erstmals setzte die Thüringer Ehrenamtsstiftung in Kooperation mit dem AWO Bildungswerk eine 5-Modulige Qualifizierungsreihe auf, um Menschen für den Aufbau oder die Weiterentwicklung ihres lokalen Freiwilligenprojektes vorzubereiten. Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Bereichen: Engagement in der Selbsthilfe, Seniorenbegleitung und -betreuung, Nachbarschaftshilfen, Fürsorgearbeit für Angehörige oder ehrenamtliche Unterstützungsangebote in der Pflege. Sie alle verband der eine Wunsch: Sich in der eigenen ehrenamtlichen Arbeit oder dem eigenen Projekt weiterzuentwickeln. Die Qualifizierung beinhaltete u.a. folgende Schwerpunkte:
- Ziele und Maßnahmen im jeweiligen Projekt
- Gewinnung von Ehrenamtlichen
- Netzwerkarbeit
- Freiwilligenqualifizierung
- Zielgruppenanalyse
- Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit
In einer gemischten Gruppe aus Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen wurden Methoden erprobt, Wissen ausgetauscht und sich gemeinsam beraten. „Ich habe viele Anregungen und Ideen mitgenommen um mein Projekt zu verwirklichen.“ So hieß es zum Abschluss aus den Reihen der Teilnehmer. „Oft helfen schon kleine Hinweise oder die Gespräche in der Kaffeepause“, sagte eine Teilnehmerin mit Augenzwinkern. Denn neben den neuen Inhalten hat die Qualifizierung weiteres gebracht, jede Menge Spaß und viele neue Kontakte.
Termine: 29.-30. Januar 2018, 12.-13. März 2018, 16. April 2018
Seminarort: Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstr. 29, 99084 Erfurt
Fotos ©Thüringer Ehrenamtsstiftung
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Fachtagung Nachbarschafts-Netzwerke in Thüringen
WeiterlesenAm 15. März 2017 fand im altehrwürdigen Festsaal des Erfurter Rathauses die Fachtagung „Nachbarschaftsnetzwerke in Thüringen“ statt. Organisiert und ausgerichtet wurde sie von der Thüringer Ehrenamtsstiftung in Kooperation mit dem Landesseniorenrat Thüringen. Die Frage "Wie kann ich meinen Alltag...
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Fachtagung Nachbarschafts-Netzwerke in Thüringen
Am 15. März 2017 fand im altehrwürdigen Festsaal des Erfurter Rathauses die Fachtagung „Nachbarschaftsnetzwerke in Thüringen“ statt. Organisiert und ausgerichtet wurde sie von der Thüringer Ehrenamtsstiftung in Kooperation mit dem Landesseniorenrat Thüringen. Die Frage "Wie kann ich meinen Alltag ohne familiäre Hilfe bewältigen?" wird unter dem Eindruck demografischer Entwicklungen, der Lebenssituation in ländlichen Räumen sowie dem Thema Altersarmut immer drängender. Organisierte Nachbarschaftsnetzwerke, insbesondere die deutschlandweit 220 Seniorengenossenschaften stellen deshalb einen Ansatz dar, sich diesen Herausforderungen zu stellen.
Im Rahmen der Fachtagung im Erfurter Rathaus wurden Denkanstöße zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen in Thüringen vermittelt und in Form einer Podiumsdiskussion vertieft. Loring Sittler, ehemaliger Leiter des Generali Zukunftsfond und aktuell Projektleiter „Transparenz-leicht-gemacht“ führte durch die Veranstaltung und skizierte zu Beginn die demografischen Herausforderungen und den Wert der Selbstorganisationsfähigkeit und Eigenverantwortung der Bürger_innen (Vortrag PDF). Mit einer Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für Thüringen, gab Sittler einen Überblick zu den Strukturen der Engagmentförderung und personellen Ausstattung in Thüringen.
Uwe Amrhein, Vorstand der Stiftung Bürgermut, nahm die „verbindlichen Nachbarschaftshilfen“ unter die Lupe und präsentierte Zahlen, Formen und Leistungen der Seniorengenossenschaften (PDF). Deren Potenzial als Form der Gemeinwohlproduktion stellte im Anschluss Prof. Dr. Rolf Heinze von der Ruhr-Universität Bochum vor (PDF). Auch der Blick über die Landesgrenzen zur Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf (PDF) sollte viele Anregungen zum Ausbau und der Verstetigung von Netzwerken einbringen. Die lokalen Bedingungen, die Verschiedenartigkeit der Regionen, Ortschaften und Stadtteile sollte zu der Erkenntnis führen, dass es kein Patentrezept gibt, sondern ein individuelles Vorgehen notwendig ist. Hier erkannten die Teilnehmer_innen viele Parallelen zu Thüringen. In unserem Bundesland gibt es bereits vielfältige Ansätze organisierter Nachbarschaftshilfen.
Zu Gast waren interessierte Mitarbeiter_innen und Ehrenamtliche aus Vereinen, Verbänden, Seniorenprojekten, Freiwilligenagenturen, kommunale Vertreter_innen sowie Vertreter_innen der Thüringer Seniorenbüros und –beiräte. Ziel war es, im Dialog die Potentiale von Nachbarschaftsnetzwerken zu erörtern und eine Perspektive für den Ausbau dieser Strukturen in Thüringen zu erarbeiten. So wurde am Nachmittag im Rahmen der Podiumsdiskussion das Spannungsfeld zwischen starkem, fürsorgenden Staat und der Teilhabe und Mitbestimmung durch Bürgerengagement diskutiert.
Wir danken allen Referenten für ihre fundierten Beiträge zur Ausgestaltung der Fachtagung!Fotos ©Thüringer Ehrenamtsstiftung