Vernetzung - Qualifizierung - Förderung bürgerschaftlichen Engagements
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Mittagspause mit der Digitalen Nachbarschaft
Weiterlesen#10 Mittagspause mit der Digitalen Nachbarschaft Di., 10. März 2020, 13:00 Uhr
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Mittagspause mit der Digitalen Nachbarschaft
Einmal im Monat lädt die Digitale Nachbarschaft zur Mittagspause. Wie es sich für uns gehört, treffen wir uns natürlich digital! Du bleibst also ortsunabhängig und musst nicht auf Deine wertvolle Mittagspause verzichten. Passend dazu bekommst Du von uns spannende Anwenderthemen rund um das Internet aufgetischt. Hierbei variieren wir je nach Bedarf und Nachfrage. So bringen wir Dich immer auf den neuesten Stand über Datenschutz, sichere Kommunikationstools, bewusste Darstellung in den sozialen Medien oder sicheres Einkaufen im Internet. Im Fokus steht dabei die Anwendung der digitalen Themen für Vereine und im freiwilligen Engagement!
Unsere gemeinsame Pause dauert 45 Minuten. Nach einem Input von unseren DiNa-Expert*innen hast Du die Möglichkeit, Deine Fragen zu stellen.
In diesem Sinne: Guten Appetit und viel Spaß beim gemeinsamen Lernen!Thema der #10 Mittagspause: Dein Verein macht sich bekannt: Soziale Netzwerke: Kennenlernen, nutzen und souverän kommunizieren
Soziale Netzwerke helfen Dir, Deine Mitglieder, Kooperationspartner und am Engagement Interessierte über deine Arbeit auf dem Laufenden zu halten, über Veranstaltungen zu informieren und Deine Zielgruppe einfach zu erreichen. Damit du dabei auf der sicheren Seite bist, gilt es jedoch einiges zu beachten. Einen besonderen Fokus legen wir hier auf die Themen Datenschutz und Urheberrecht.
Unser Referent Daniel Lehmann informiert zu Fragen, die Dir und Deinem Verein helfen:
Wie kannst Du die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke nutzen, ohne zu viele Daten preiszugeben?
Ist es in Ordnung, wenn Du Fotos vom Vereinssommerfest in sozialen Netzwerken teilst?
Wie erstellst Du ein Konzept im Umgang mit Cybermobbing und Shitstroms?Du möchtest an der Mittagspause teilnehmen, dann melde Dich kostenlos und ganz einfach über
eventbrite an!Quelle/ Link zu weiteren Webinar-Terminen finden Sie hier.
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Verbundprojekt "Hauptamt stärkt Ehrenamt"
WeiterlesenLandkreis Weimarer Land ist Partner
Im Januar 2020 startet in 18 Landkreisen das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gemeinsam mit dem Deutschen Landkreistag (DLT), als Partner im Aktionsbündnis „Leben auf dem Land“, initiierte Verbundprojekt „Hauptamt stärkt Ehrenamt".
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Verbundprojekt "Hauptamt stärkt Ehrenamt"
Hier wird bis Dezember 2022 modellhaft erprobt, wie auf Landkreisebene nachhaltige Strukturen zur Stärkung des Ehrenamts aufgebaut und verbessert werden können. Es soll untersucht werden, welche Organisationsformen und -strukturen sich unter unterschiedlichen regionalen Rahmenbedingungen bewähren, um Engagierte bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit z.B. durch Information, Beratung, Qualifizierung und Vernetzung zu unterstützen. Schwerpunkte können beispielsweise Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung für Vereine, die Einbindung älterer Menschen in das Ehrenamt oder die Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Arbeitserleichterung des Ehrenamtes sein. In Thüringen ist der Landkreis Weimarer Land Partner des Projektes.
Weitere Informationen zum Bundesprogramm "Ländliche Entwicklung" finden Sie hier|
Leben vor Ort mitgestalten
WeiterlesenEine Qualifizierung zum Aufbau von Freiwilligen-Initiativen: Das Engagement vor der eigenen Haustür ist vielfältig und trägt auf unterschiedlichsten Ebenen zu einem solidarischen und nachbarschaftlichen Zusammenleben bei. Mit dem Projekt „Lebenswelten gestalten“ fördert die Thüringer...
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Leben vor Ort mitgestalten
Eine Qualifizierung zum Aufbau von Freiwilligen-Initiativen: Das Engagement vor der eigenen Haustür ist vielfältig und trägt auf unterschiedlichsten Ebenen zu einem solidarischen und nachbarschaftlichen Zusammenleben bei. Mit dem Projekt „Lebenswelten gestalten“ fördert die Thüringer Ehrenamtsstiftung engagierte Menschen, die mit ihrer Idee und ihren Aktivitäten das Zusammenleben vor Ort verbessern wollen.
Termine: 31. März 2020 (Modul I); 28-29. April 2020 (Modul II und III); 17- 18. Juni 2020 (Modul IV und V)
Im Rahmen der Qualifizierungsreihe werden die Teilnehmer*innen für den Aufbau oder die Weiterentwicklung ihres lokalen Freiwilligenprojektes vorbereitet. In einer gemischten Gruppe aus Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen werden Projekte geplant, Methoden erprobt, Wissen ausgetauscht und sich gemeinsam beraten. Welche strategischen Schritte sollte ich mit meiner Initiative als nächstes gehen? Wie bewältige ich Herausforderungen? Wie gewinne ich Menschen, die für die gleiche Sache brennen? Sei es in den Bereichen der Seniorenbegleitung und -betreuung, Selbsthilfe, Mobilität, Kultur, generationenübergreifender Begegnung, Nachbarschaftshilfe, Pflege etc. Überall gibt es kleine Taten von engagierten Menschen, die sich mit kreativen Ideen konkreten Problemlagen vor Ort zuwenden. Die Qualifizierung gibt diesen Schlüsselpersonen Werkzeuge zur Hand, damit aus diesen Ideen auch Taten werden.Seminarort: Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorfstraße 29, 99084 Erfurt
Zielgruppe: Ehrenamtliche und Hauptamtliche, die sich in lokalen Freiwilligenprojekten engagieren oder engagieren wollen
Anmeldung sind bis zum 29. Februar 2020 möglich.
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung
Neulandgewinner - Förderrunde 5 (2021-2023)
WeiterlesenMit dem Programm „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“ fördert die Robert Bosch Stiftung engagierte Menschen, die durch ihr Denken und ihr Tun den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Räumen Ostdeutschlands stärken. Bewerben können sich bis zum 16.02.2020 alle (z.B. Vereine,...
| #Ausschreibungen #Mitmachen #Förderung
Neulandgewinner - Förderrunde 5 (2021-2023)
Mit dem Programm „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“ fördert die Robert Bosch Stiftung engagierte Menschen, die durch ihr Denken und ihr Tun den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Räumen Ostdeutschlands stärken. Bewerben können sich bis zum 16.02.2020 alle (z.B. Vereine, Initiativen oder Privatpersonen), die überzeugt sind, dass ihr Engagement, ihre Idee und ihr Vorhaben die Situation vor Ort positiv verändern werden und dass ihr Beitrag auch praktisch und nachhaltig umgesetzt werden kann.
Informationen und Ausschreibung|
Die Zukunft ländlicher Räume
WeiterlesenLandlust oder Landfrust? Radiopodcast (53:15min) des BR, vom 23.07.2019, zu der Zukunft ländlicher Räume.
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Die Zukunft ländlicher Räume
Volle Städte - leeres Land: Während die Großstädte wachsen und unter Wohnungsnot leiden, kämpfen viele ländliche Räume mit schrumpfender Bevölkerung und verfallender Infrastruktur. Als Lifestyle-Idee hat das ländliche Idyll zwar Hochkonjunktur, dauerhaft dort leben will aber keiner mehr. Das Statistische Bundesamt erwartet bis 2050 einen Einwohnerrückgang von zwölf Millionen, vor allem auf dem Land. Läden, Gasthöfe, Schulen machen dicht, die Gesundheitsversorgung verschlechtert sich, Dorfkerne verfallen, das Leben wird zum Pendeln mit entsprechenden Verkehrsproblemen. Die Daseinsvorsorge ist bedroht und die vom Grundgesetz vorgeschriebene Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen gefährdet. Auch kleine Städte leiden unter Leerstand, Finanznot und Zersiedelung. Die schönen Landschaften, die von den Städtern gesucht werden, sind oft nur hässliche Monokulturgebiete mit schwindender Artenvielfalt. Kann politisches und zivilgesellschaftliches Handeln die Abwärtsspirale aufhalten? Wie können Dörfer und Kleinstädte ihre Lebensqualität und den sozialen Zusammenhalt sichern? Kann das Land als Alternative zum Leben in der Metropole attraktiv bleiben? Hier nachhören
Quelle: BR/Autor: Jochen Rack
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bagfa-Jahrestagung 2019
WeiterlesenConnecting people: Einfach machen, Welt retten! Rückblick auf die Jahrestagung der bagfa in Trier.
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bagfa-Jahrestagung 2019
Die Vielfalt des Engagements ist voller Vitalität und Energie. Menschen engagieren sich in Vereinen, Projekten, Initiativen – manchmal über Jahre, manchmal nur in einer begrenzten Aktion.
Die einen suchen gemeinsam das sinnstiftende Tun, die anderen wollen einfach nur anpacken und machen, wiederum andere wollen mit einer hohen politischen Motivation die Welt verändern.Wie das alles mit allem zusammenhängt – das war die zentrale Fragestellung der diesjährigen Jahrestagung der bagfa: „Connecting people: Einfach machen, Welt retten!“. Dafür wurde ein weiter Bogen gespannt, ausgehend von der wechselvollen Geschichte des Engagements von der Antike (Prof. Dr. Claudia Ritzi), über die Moderne und die Fragestellung „gibt es ein Engagement 4.0?“
(Prof. Dr. Paul-Stefan Roß), bis zu substanziellen Überlegungen, wie überhaupt Neues entstehen kann (Thomas Wendt).Gleich die Welt retten, schön und gut – aber wie und mit wem eigentlich?
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Zukunftsverträge bringen Dorfentwicklung voran
WeiterlesenZum Abschluss des Projektes "Genial³ – Soziale Potenziale im Altenburger Land" wurden am 15. November 2019 die Projektergebnisse präsentiert. 15 umgesetzte Projekte wie u.a. die Wohngemeinschaft 50+, die Altenburg-App für junges Engagement, das Jugendtheater oder die digitale Plattform...
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Zukunftsverträge bringen Dorfentwicklung voran
Zum Abschluss des Projektes "Genial³ – Soziale Potenziale im Altenburger Land" wurden am 15. November 2019 die Projektergebnisse präsentiert. 15 umgesetzte Projekte wie u.a. die Wohngemeinschaft 50+, die Altenburg-App für junges Engagement, das Jugendtheater oder die digitale Plattform "Knopfstadt.de" stellten sich vor.
Nähere Informationen zu den Projekten finden Sie auf der Internetseite sowie auf der Seite der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
"Genial³" wird im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert und vom Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE im Auftrag des BMEL begleitet.
Das Projekt aus der Maßnahme "Soziale Dorfentwicklung" zeigt, wie durch die Stärkung von Selbsthilfe und ehrenamtlichem Engagement ein Beitrag zur langfristigen sozialen Dorfentwicklung und für eine lebendige Gemeinschaft geleistet werden kann. Im Verlauf des Vorhabens wurden zunächst Ideen gesucht sowie Akteurinnen und Akteure ermittelt, mit denen dann Zukunftsverträge für eine verbindliche Arbeitsplanung abgeschlossen wurden. Auf dem Weg der erfolgreichen Umsetzung erhielten die Engagierten gezielte Coachings, Fortbildungsangebote und Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem wurde ein reger Austausch zwischen den Akteuren der Projekte initiiert.
Quelle: https://www.ble.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2019/191127_Soziale-Dorfentwicklung_Altenburg.html?nn=8905210| #Gute Praxis
Zukunftsverträge bringen Dorfentwicklung voran
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| #Gute Praxis
Zukunftsverträge bringen Dorfentwicklung voran
Zum Abschluss des Projektes "Genial³ – Soziale Potenziale im Altenburger Land" wurden am 15. November 2019 die Projektergebnisse präsentiert. 15 umgesetzte Projekte wie u.a. die Wohngemeinschaft 50+, die Altenburg-App für junges Engagement, das Jugendtheater oder die digitale Plattform "Knopfstadt.de" stellten sich vor.
Nähere Informationen zu den Projekten finden Sie auf der Internetseite sowie auf der Seite der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
"Genial³" wird im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert und vom Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE im Auftrag des BMEL begleitet.
Das Projekt aus der Maßnahme "Soziale Dorfentwicklung" zeigt, wie durch die Stärkung von Selbsthilfe und ehrenamtlichem Engagement ein Beitrag zur langfristigen sozialen Dorfentwicklung und für eine lebendige Gemeinschaft geleistet werden kann. Im Verlauf des Vorhabens wurden zunächst Ideen gesucht sowie Akteurinnen und Akteure ermittelt, mit denen dann Zukunftsverträge für eine verbindliche Arbeitsplanung abgeschlossen wurden. Auf dem Weg der erfolgreichen Umsetzung erhielten die Engagierten gezielte Coachings, Fortbildungsangebote und Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem wurde ein reger Austausch zwischen den Akteuren der Projekte initiiert.
Quelle: https://www.ble.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2019/191127_Soziale-Dorfentwicklung_Altenburg.html?nn=8905210| #Förderung
Starthilfeförderung für neue Initiativen
WeiterlesenDie Stiftung Mitarbeit vergibt auch im kommenden Jahr wieder Starthilfezuschüsse an kleinere lokale Organisationen mit geringen eigenen finanziellen und personellen Ressourcen sowie an neue Initiativen und junge Vereine, die in den Bereichen Soziales, Politik, Kultur, Umwelt und Bildung jenseits von...
| #Förderung
Starthilfeförderung für neue Initiativen
Die Stiftung Mitarbeit vergibt auch im kommenden Jahr wieder Starthilfezuschüsse an kleinere lokale Organisationen mit geringen eigenen finanziellen und personellen Ressourcen sowie an neue Initiativen und junge Vereine, die in den Bereichen Soziales, Politik, Kultur, Umwelt und Bildung jenseits von Schule tätig sind. Wesentlich dabei ist, dass beispielhaft aufgezeigt wird, wie Zusammenschlüsse von Menschen das Leben in unserer Gesellschaft mitbestimmen und mitgestalten können. Mit der Starthilfeförderung will die Stiftung Mitarbeit Bürger*innen ermutigen, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Anträge können ganzjährig formlos eingereicht werden.
Kontakt
Stiftung Mitarbeit
Ellerstraße 67
D-53119 Bonn
Telefon: 0228-60424-0
Fax: 0228-60424-22
E-Mail: starthilfe(at)mitarbeit.de
https://www.mitarbeit.de/foerderung_projekte/starthilfefoerderung/foerderrichtlinien/| #Gute Praxis #Veröffentlichungen
Kinderstimmen
WeiterlesenIn welcher Zukunft wollen wir leben?
Welche Werte sind uns wichtig?
| #Gute Praxis #Veröffentlichungen
Kinderstimmen
Im folgenden Fimbeitrag erhalten Sie einen ersten Einblick in die Mut machende Perspektive von Kindern, die ihr Umfeld mit Freude aktiv gestalten - im Kontext der Thüringenwahlen veröffentlicht, um ihnen auf diesem alternativen Weg eine Stimme zu geben. Es wurde gefragt, was sie bewegen und bewegt. Ihre Freude am aktiven Mitgestalten und ihr Mut berühren und machen Hoffnung.
In der im Winter erscheinenden Mini Dokuwebserie "Kinderstimmen" kommen vielfältig engagierte Kinder aus Thüringen zu Wort. Mehr Infos hierzu bald auf www.kinderstimmen-thueringen.de."Kinderstimmen" wird gefördert von der Filmförderung des Freistaates Thüringen und der Thüringer Ehrenamtsstiftung.